Zum Hauptinhalt springen

Über mich

Im Sternzeichen Waage mit Aszendent Waage und mehreren Planeten in einem Luftzeichen, wurde ich 1956 in Salzburg  geboren.  Schon als Kind träumte ich, dass ich fliegen kann, und war immer wieder erstaunt, dass es im wahren Leben nicht möglich ist.

Als ich die ersten Flugzeuge am Himmel wahrgenommen habe, war auch sogleich mein Berufswunsch geboren. Stewardess, wie dieser Beruf damals noch genannt wurde. Über den Wolken, fremde Länder und Menschen kennenlernen – raus aus der Enge des Gasteiner Tales, in dem ich aufgewachsen bin.

Während der Jahre 1977 bis 2007 erlebte ich dann als Flugbegleiterin bei Austrian-Airlines so ziemlich alles, was ich mir als Jugendliche vorgestellt habe. Es war mein Traumberuf.

Aber immer fehlte etwas. Die Suche danach brachte mich zu vielen Ausbildungen. Tarot, Astrologie, Kabbala, Feng-Shui, Matrix-Energetics, die russischen Heilmethoden, Reiki, transzendentale Meditation, Dao-Yoga, habe ich etwas vergessen?

Stephan Hawkings sagte einmal „Manche Entwicklungen werden nicht mehr Schritt für Schritt gemacht – es bedarf und gibt Bewusstseinssprünge um ein neues Weltbild zu erkennen“

Und das passierte mir, als ich 2003 das Seminar der „Neuen Lichtkörper „ von Arkturus, gechannelt von Cecilia Sifontes, besuchte. Ein völlig neues Weltbild hat sich für mich geöffnet. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein „Bewusstseinssprung“

Als ich dann mit den „70 Heilstrahlen „ von Erzengel Michael in Kontakt gekommen bin, wurde mir klar, dass dies mein neuer Weg sein wird.

Ich machte die Ausbildung zum „Lightflow Teacher“ bei Cecilia und kündigte meinen Beruf. Diese Entscheidung hat mein Leben verändert. In jeder Hinsicht.

Anschließend machte ich eine 3jährige Ausbildung zur Dipl. Shiatsu Therapeutin um auch offiziell mit diesen Techniken und den 70 Heilstrahlen in einer Praxis zu arbeiten.

Mehr lesen

Wir befinden uns heute an einem Punkt des globalen Erwachens. Daran führt kein Weg vorbei. Dass wir von unzähligen Wesenheiten dabei unterstützt werden, ist für viele von uns klar, aber viele Menschen sind noch in den Illusionen, und  Dogmen gefangen.  Doch immer mehr  erwachen und erkennen warum sie hier sind. Für mich ist der „Neue Lichtkörper“ das Werkzeug, welches uns von den Arkturianern mit ihren Erfahrungen und Informationen zur Verfügung gestellt wurde, um den Aufstieg zu unterstützen. Der Lichtkörper ist ein Werkzeug um die Begrenzungen auf dem Weg in ein höheres Bewusstsein zu meistern.

Mein erster Kontakt mit Dingen, die sich mit unserem logischen Verstand nicht erklären lassen.

Es war 1984 als sich ein Wesen bei mir telefonisch gemeldet hat. Also, das Telefon klingelte, ich hob ab und eine sehr angenehme männliche Stimme sagte „Hallo“

Soweit nichts Außergewöhnliches, aber er nannte keinen Namen, außer, dass er mich kennt. Okay, und worum geht es? Er wusste so ziemlich alles über mich. Damals gab es den Ausdruck des „Stalkers“ noch nicht und ich war einfach neugierig.

Unsere Telefonate zogen sich über mehrere Monate, von Oktober 1984 bis März 1985. Es gab auch noch kein Handy, aber er schien zu wissen, wann ich nach längeren Flugeinsätzen wieder nach Hause kam, denn ein paar Minuten später klingelte das Telefon.

Zu jener Zeit, ich war jung durch meinen Beruf viel unterwegs und ich liebte mein Leben. Allerdings machte ich mir auch sehr viele Gedanken über den Sinn des Lebens und irgendwie war ich zwischen 2 Welten.

Mein Telefonmann wie ich ihn insgeheim nannte, erklärte mir z.B. nicht nur einmal, als ich von einem anstrengenden Flug nach Hause gekommen bin, und eigentlich einen Drink zur Entspannung genommen hätte, nein, Astrid geh hinaus in die Natur – ich bin bei dir.

Und anscheinend war er das dann auch, denn wieder zu Hause läutete das Telefon und er zählte auf wo ich war, wo ich das Auto geparkt hatte, auf welcher Bank ich eine Zigarette rauchte und vieles mehr. Unsere Gespräche wurden immer intensiver, obwohl ich damals eigentlich nicht so richtig verstanden habe, wovon er sprach. Es gibt keine Zeit, alles passiert gleichzeitig, wir leben in einer holografischen Wirklichkeit…was sollte ich mit diesen Meldungen anfangen?

Und doch, ich spürte, dass hier etwas sehr spannendes passierte. Allerdings, nach 5 Monaten, es war nun der März 1985 wollte ich keine Telefonate mehr  – ich möchte einen physischen Kontakt, wer ist er, wie sieht er aus. Und dann passierte etwas sehr spannendes. Bis zu unserem ersten Treffen war ich mir ja sicher, dass es sich um einen Verehrer handelt, vielleicht ein Schauspieler, denn er konnte seine Stimme immer wieder verändern. Mal sprach er in einem Dialekt, dann wieder hochdeutsch und außerdem konnte er, lt. seiner Aussage sehr viele Fremdsprachen.

Aber nun zu meinen Vorschlag ihn zu treffen. Seine Frage verblüffte mich, da er wissen wollte, welcher Typ Mann mir gefällt. Blond, schwarzhaarig, groß, klein.? Was sollte das denn, was wenn ich etwas sage, dem er nicht gerecht werden kann?

Da mein „Traummann“  in meinen Vorstellungen blond mit langen Haaren und blauäugig ist, größer als ich, warum sollte ich nicht meinen Wunsch äußern? Er schien in keinster Weise erstaunt. Und dann kam noch die Frage nach meiner Bevorzugung bzgl. seiner Kleidung. Nun gut, das kann er sich besorgen, also Jeans, hellblaues Hemd und dunkelblauer  Pullover.

7. März 1984 – es war ausgemacht, dass wir uns um 19h in einem Kaffeehaus in der Nähe meiner Wohnung in Wien treffen.  Er meinte dazu, wenn es sein soll wirst du mich erkennen.  Ich  setzte mich, nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, an einen Tisch, bestellte einen Campari Orange und ärgerte mich, dass ich auf dieses Treffen gepocht hatte, da ich niemanden bewusst gesehen habe, der meinem „Traummann“ entsprach.  Ich fühlte mich nicht wohl und wollte so schnell wie möglich nach Hause, als der Kellner kam und fragte „ Sind sie Frau Galler (mein Mädchenname) jemand möchte sie am Telefon sprechen.“

Mein Telefonmann (ich wusste noch immer nicht wie er heißt) erklärte mir, es hat nicht funktioniert, ich habe ihn nicht erkannt. Das machte mich wütend, ich erklärte ihm, dass ich nach Hause fahre und keine Telefonate mehr wünsche. Mir wurde klar, dass er ein Spiel mit mir spielt, denn er sieht sicher nicht so aus, wie ich meinen Traummann beschrieben habe und überhaupt kam mir nun alles lächerlich vor.

Als ich in meine Wohnung kam, eine kleine Garconniere im 6. Stock mit einer großen Terrasse, läutete das Telefon und ich hob doch ab, meine Neugier siegte. Ich sollte runterkommen, ein Taxi würde vor der Tür sein, er erwartet mich.

Ich weiß noch wir heute, dass irgendetwas eigenartig war, ich fühlte mich anders, alles war irgendwie wie in Watte gepackt. Er saß auf dem Hintersitz eines Taxis (wie konnte er telefonieren? Es gab kein Handy und ich war in nicht einmal 5 Minuten nach dem Gespräch auf der Straße) Und da war er. Blonde lange Haare.

Wir fuhren los, Mariahilferstrasse und dann in eine kleine Seitenstrasse bis zu einem kleinen griechischen Lokal. Wie er aussah? Groß, lange blonde Haare, blaue Augen wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, dass dann auch noch seine Kleidung meinem Vorschlag entsprochen hat, hat mich nicht gewundert. Aber ich war irgendwie in Watte (heute weiß ich, eine andere Realität) In den nächsten Monaten, genau bis zum 17. August 1985, habe ich ihn 5 Mal „persönlich“ getroffen. Er war immer gleich gekleidet, seine Augen waren von einer intensiven Ruhe und sein Gang war irgendwie „schwebend“ also gleitend. Es hat ihn nie jemand von meinen Bekannten gesehen, ich habe nie mit jemanden darüber gesprochen und ich war auch nicht verliebt. Es war ein Zustand der Vertrautheit, ein Kennen. Er blieb nie länger als 2 Stunden und alles, was ich dann viele Jahre später in Seminaren, in Büchern gesucht habe, hat er mir schon damals erklärt. Nur zu diesem Zeitpunkt habe ich es nicht verstanden, obwohl es mich faszinierte.

17.August 1985, es war ein heißer Tag, ich saß mit meinem damaligen Freund (das verwundert vielleicht, ich war in einer damals schon 7-jährigen Beziehung, zugegeben eine eher offene Beziehung, aber ich habe nie über meinen Telefonmann gesprochen) ich saß also auf der Terrasse und dachte, so das war’s, keine Telefonate mehr, keine Treffen und da klingelte das Telefon. Er verabschiedete sich mit den Worten „ Astrid, du wirst alles verstehen, wenn die Zeit reif ist“

Es war kein Bedauern, das kam erst Jahre später, als mir klar wurde, dass ich so vieles wissen möchte, Fragen die damals noch keine Fragen waren, deren ich mir überhaupt nicht bewusst war. Ich führte immer Tagebuch und deshalb bin ich mir sicher, dass ich diese Geschichte nicht geträumt habe. Es war eine andere Zeitlinie, deshalb hat ihn auch nie jemand gesehen.

„Astrid, eines Tages wirst du deinen Beruf aufgeben und mit Stoffen arbeiten, das ist es warum du hier bist“  Ich habe immer wieder nachgefragt, mit welchen Stoffen? Mode hat mich immer interessiert, also dachte ich vielleicht etwas in diese Richtung. „ Nein, diese Stoffe gibt es noch nicht“ waren seine Worte. Ich habe später oft darüber nachgedacht, später, als ich anfing immer mehr von dem zu verstehen, was er mir vermittelt hatte, aber es sollten viele, viele Jahre vergehen bis ich einigermaßen das Ausmaß dessen anfing zu verstehen, was ich erlebt hatte.

Auf der normalen, irdischen Ebene hat sich mein Leben dann sehr verändert. 6 Monate später habe ich meinen „Traummann“  in unserer Realität kennengelernt. Groß, blonde lange Haare, blaue Augen! Das ist eine andere wundersame Geschichte – Thomas und ich sind nun seit 33 Jahren verheiratet und indirekt hat er mich zum Lichtkörper „gebracht“. 

Heute weiß ich sehr viel mehr. Heute weiß ich, dass ich nicht die Einzige mit einem derartigen Kontakt zu einem „Zeitwesen, Außerirdischen, Zeitreisenden oder wie immer man sie nennt“ bin.

Es wurden viele Bücher geschrieben, Shirley Mc Laine, ihre Geschichte am Strand von Malibu ist fast authentisch. Brit Morf „ Countdown 2012“ erschienen 2001 beschreibt ebenso eine Begegnung mit Wesen aus anderen Dimensionen. Und nicht zu vergessen Elisabeth Klarer „Jenseits der Lichtmauer“ ihre Geschichte ist so wunderbar, da es ihr auch möglich war, mit ihrem Außerirdischen Traummann, Aron, zu seinem Heimatplaneten zu reisen.

Ich habe viel darüber geforscht, und heute erschreckt es mich auch nicht mehr, wenn ich davon höre, dass manche Dinge in einer parallelen Realität passieren können. Was auch immer, bis heute habe ich keinen Namen, keine Bestätigung außer in meinem Kopf, dass diese Begegnung wirklich stattgefunden hat. Als ich 2005 die Heilfrequenzen der 70 Heilstrahlen von Erzengel Michael zum ersten Mal durch meinen Körper hindurch gespürt habe, wusste ich, dass dies die Stoffe sind, von denen mein „Telefonmann“ gesprochen hat.

Erzengel Michael sagte, diese Heilfrequenzen konnten noch nicht zu den Menschen gebracht werden, da es einen stabilen Lichtkörper erfordert, um diese hohen Lichtfrequenzen durch das Körpersystem hindurch fließen zu lassen. Das war 1995 und seit damals haben viele Lichtarbeiter erst den Lichtkörper erforscht und dann die 70 Heilstrahlen.

 Sie existieren auf anderen Ebenen und viele von uns haben schon damit gearbeitet. Sie erinnern sich. Und genau das habe ich erlebt. Und habe meinen Beruf gekündigt um mich ganz dieser „Arbeit“ zu widmen. Der Neue Lichtkörper, die 70 Heilstrahlen, die Unterstützung durch diese „neuen Stoffe“ für den Aufstieg. Es ist mir immer wieder eine ganz große Freude, dies alles in meinen Seminaren als Lehrer von Lightflow zu übermitteln.

Und es bleibt spannend, denn ich habe noch einige ungewöhnliche Dinge erlebt.

Einige dieser außergewöhnlichen Erlebnisse unter LICHTBLICKE.

Lichtblicke

Wir haben, wenn wir von den unterschiedlichen Dimensionen sprechen, die Vorstellung von niederen Dimensionen, von höheren Dimensionen. Oben, unten, links, rechts, dies dient uns zur Orientierung. Wir teilen die Welt in unterschiedliche...

Mehr dazu

Wer sind sie? Und warum sind sie hier?

Arkturianer sind Außerirdische, sie unterstützen alle Planeten in unserer Galaxie, uns Menschen auf der Erde, um auf kollektiver Ebene die spirituelle Transformation und den Aufstieg durchzuführen....

Mehr dazu

Alles ist Energie und wir kontrollieren sie mit der Kraft unserer Gedanken. Die physische Welt ist ein großes Meer aus Energie. Sie materialisiert und entmaterialisiert sich in Sekundenbruchteilen. Nichts ist solide. Dies ist die...

Mehr dazu